„‚Um Lärm- und Geruchs-Emissionen zu verringern, soll die Halleneinfahrt (der GAR, Anm. d. Red.) mit verschließbaren Toren ausgestattet werden. Die Schienen für die Tore wurden bereits geliefert‘, teilte die Schriftführerin Jutta Eiben-Bösche mit. ‚Eine unabhängige Firma erstellt ein Gutachten über ein Verfahren zur Minderung der Geruchsbelästigung‘, hieß es weiter. Der Waldweg parallel zur GAR werde regelmäßig gereinigt. Der Verkauf des gepressten Materials laufe störungsfrei. Dadurch verringere sich die Anzahl der gepressten Ballen vor den Hallen. ‚Die Vielzahl an Krähen und Möwen soll durch Bejagung und den Einsatz von Lebendfallen dezimiert werden‘, so die Schriftführerin.
Sorge bereitet der Initiative eine mögliche Ansiedlung der Landwirtschaftsfirma GS Agri (wir berichteten). Eine endgültige Entscheidung darüber sei noch nicht gefallen ’sodass durchaus die Möglichkeit besteht, dass dieses Unternehmen sich in unserer unmittelbaren Nachbarschaft niederlassen könnte‘, befürchtete der Bürgerzusammenschluss.“
Quelle: Weser-Kurier vom 06.02.2014