Cross – Border Family Mediation, Berlin

Zeit: 30.05-02.06.2013

Ort: Berliner Institut für Mediation (BIM), Mehringdamm 50 in 10961 Berlin

Veranstalter: MiKK e.V.

weitere Informationen

This 50 houradvanced training course aims to qualify practicing family mediators to mediate cross-border family disputes, including international child abduction, access and custody cases.
The course will cover the relevant legal aspects of international family conflicts,including national family law, 1980 and 1996 Hague Conventions and the Brussels II bis Regulation.
The language of the whole training will be English.

Cross – Border Family Mediation, Berlin

Zeit: 11.04-14.04.2013

Ort: Berliner Institut für Mediation (BIM), Mehringdamm 50 in 10961 Berlin

Veranstalter: MiKK e.V.

weitere Informationen

This 50 houradvanced training course aims to qualify practicing family mediators to mediate cross-border family disputes, including international child abduction, access and custody cases.
The course will cover the relevant legal aspects of international family conflicts,including national family law, 1980 and 1996 Hague Conventions and the Brussels II bis Regulation.
The language of the whole training will be English.

Berlin: Mehr als jede dritte Ehe geschieden – Mediation kann Lösungen bringen

BerlinAkzente.de berichtet:

„Berlin hat die höchste Scheidungsquote Deutschlands. Insgesamt geht jede dritte Ehe in die Brüche. Scheidungen werden weit häufiger von Frauen beantragt: 57 Prozent, im Vergleich zu 36% bei den Männern. 2011 wurden in Berlin 12.544 Ehen geschlossen – 7.930 Ehen wurden geschieden. “

Bei Trennungen kann präventiv oder auch im Scheidungsverfahren selbst Mediation eine sinnvolle Alternative zum klassischen Vorgehen sein. BerlinAkzente.de schreibt dazu:

„Wenn sich Paare trennen, Väter und Mütter um die Kinder ringen oder sich erwachsene Kinder eingeengt fühlen, hilft eine Mediation. Sie spart den Gang vor Gericht und bewahrt die Streithähne vor dessen Folgen. Im Idealfall herrscht am Ende Frieden.“

Und dann werden gute Beispiele vorgestellt:

„So hatten Simone und Philipp sich ihr Familienglück nicht vorgestellt: Simone fühlt sich überfordert, seit Linus geboren ist, während Philipp darunter leidet, dass Simone nur noch für das Baby da zu sein scheint. Es kracht dauernd zwischen ihnen und das Wort Trennung ist schon gefallen.

Sie suchen jemanden, der sie dabei  unterstützt, Lösungen für die aktuellen Probleme zu finden.“

Sie wenden sich schließlich an eine Mediatorin. Diese vermittelt dann, wie BerlinAkzente.de schreibt:

„Meistens gäben sich dann alle gegenseitig die Schuld. In der Mediation spiele es dagegen kaum eine Rolle, wie es zu dem Konflikt gekommen ist. Vielmehr gehe es darum, die Wünsche und Bedürfnisse der Beteiligten herauszuarbeiten und dann Lösungsvorschläge zu verhandeln.“

Dabei kann der Umgang mit Konflikten in der Mediation  für viele auch ein Modell für den täglichen Umgang miteinander sein, heißt es weiter. Viele Elternpaare, die in eine Mediation gehen „befinden sich bereits in einer Trennungssituation, in der sehr vieles geregelt werden muss: das Sorge- und Umgangsrecht, die Betreuung der Kinder und die Finanzen…

Anderseits gibt es auch Konflikte, für die kein Gericht zuständig ist. Beispielsweise im Fall einer Patchworkfamilie: Dort sollte die strittige Frage geklärt werden, ob der leibliche Vater der Kinder oder der neue Mann der Mutter zur Konfirmationsfeier kommen sollte.“

Mediation ist in jedem Fall ein Schritt zu einer fairen und einvernehmlichen Regelung.

Geeignete Mediatorinnen und Mediatoren findet man bei www.mediator-finden.de oder in den regionalen Stadtteilportalen für Berlin, Hamburg, Köln und München.

 

 

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