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Harald Kaufmann, Mediator und Trainer für Konfliktmanagement (deflikt Akademie, Hamburg) hat uns freundlicherweise seine Reportage über den Vortrag von Gesine Schwan auf dem Konfliktmanagementkongress 2013 in Hannover zur Verfügung gestellt.
In dem Beitrag wird sehr gut die Grundbotschaft von Gesine Schwan herausgearbeitet, die die Meinung vertritt, dass Konflikte wichtig sind und eine Voraussetzung für jeden Neuanfang sind. Vorausgesetzt aber, das diese auch offen und fair ausgetragen werden, dabei ist insbesondere auch der Umgang mit Machtunterschieden in der Konfliktbewältigung wichtig.
Hier einige Zitate:
Die vollständige Reportage Gesine Schwan über Mediation, Bürgerbeteiligung und repräsentative Demokratie kann hier abgerufen werden.
Rechtsschutz und Mediation, Ausstellung „Mediation – ein guter Weg zur Einigung“, Wanderausstellung Meschede,Gröbenzell Mediation, Mediation in Kiel, Mediation Steuerdeal, Gaschke Mediation, Anwalt in Mediation, Protest. Mediation. Dialog, Mediator Trainerbank, Mediationsgesetz, Mediation Oberpfalz, Feuerwehr Mediator, Schulmediation, Seniorpartner in School, Mediation Südtondern, Mediation Liechtenstein, Hattersheim Mediation, Mediation Schokoladenfabrik, Mediation Nestle, Güterichter Mediation, Güterichterverfahren Bayern, Krassnitzer Serie Mediation, ORF Serie Mediation, Krassnitzer Mediator, Mediationsgesetz, Rechtsschutz und Mediation, Mediation Eyller Berg, Mediation Bistum Trier,
Zu sehen ist die Ausstellung „Mediation – ein guter Weg zur Einigung“ in der Stadtsparkasse Meschede vom 11. bis 18. Oktober. Vertreter der Deutschen Stiftung für Mediation begleiten die Ausstellung täglich von 9 bis 11 Uhr und 14.30 bis 15.30 Uhr oder nach vorheriger Anmeldung. —> mehr
Der geplante Umbau Zachäuskirche hatte vor drei Jahren zu heftigen Auseinandersetzungen innerhalb der evangelischen Kirchengemeinde in Gröbenzell geführt. Nach einer Mediation haben sich die Wogen wieder geglättet. —> mehr
Im Fall des umstrittenen Steuerdeals schlägt jetzt ein Politikwissenschaftler vor, einen Schlichter für den Streit zwischen Oberbürgermeisterin Gaschke und Ministerpräsident Albig einzusetzen….“ —> mehr
Über die Rolle des Rechtsanwalts im Mediationsverfahren berichtet Gerfried Braune in seinem Blog. —> mehr
Unter dem Motto „Mehr Mediation wagen” hat sich der diesjährige Konfliktmanagement-Kongress in Hannover schwerpunktmäßig der Verbindung zwischen Mediation und Politik gewidmet.
Nach dem Eröffnungsvortrag von Frau Professorin Gesine Schwan („Politik, Mediation und Grundkonsens”) standen in acht Foren insgesamt 17 Vorträge von Referentinnen und Referenten aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden und aus der Schweiz auf dem Programm.
„Ab dem 10. Oktober 2013 gibt es im Igel in Barnstorf ein neues Angebot. Von 16 bis 18 Uhr immer am zweiten Donnerstag eines Monats bieten Sabine Düver (Juristin und Mediatorin) und Brigitte Suckut (Diplom-Sozialpädagogin und Mediatorin) Konfliktberatung an. “ —> mehr
„Protest. Mediation. Dialog“ lautet der Titel einer Ausstellung über den Frankfurter Flughafen im Umwelt- und Nachbarschaftshaus Mörfelden Walldorf. —> mehr
Der dreimalige Weltschiedsrichter Dr. Markus Merk hat einen persönlichen Aufpasser für den Trainer von Borussia Dortmund gefordert. „Dortmund muss ihm einen Mediator mit auf die Bank setzen“, sagte Merk dem Nachrichtenmagazin „Focus“. —> mehr
„…. Jedes Jahr beschäftigen im Schnitt eine halbe Million Klagen die deutschen Arbeitsgerichte. Dabei gäbe es mit der Mediation – also der Einschaltung eines neutralen Dritten, der die Konfliktparteien an einen Tisch bringt – für viele arbeitsrechtliche Auseinandersetzungen eine Alternative….“ —> mehr
Das am 26. Juli vergangenen Jahres in Kraft getretene „Gesetz zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung“ – kurz: Mediationsgesetz – schafft rechtsverbindliche Grundlagen für die verschiedenen Varianten der Mediation. Zugleich setzt das Mediationsgesetz eine entsprechende Richtlinie des Europäischen Parlamentes über bestimmte Aspekte der Mediation in Zivil- und Handelssachen in deutsches Recht um. Unter anderem verpflichtet das Gesetz die Mediatoren zur Verschwiegenheit und definiert Mindestanforderungen, die Mediatoren erfüllen müssen….“ —> mehr
Zwischen den Feuerwehren Reithofen-Harthofen und Pastetten herrscht schon lange dicke Luft. Jetzt soll ein neutraler Mediator helfen. „Wir befinden uns in einer Mediation und haben einen Mediationsvertrag unterschrieben“, sagte der Vorsitzende der Feuerwehr Reithofen-Harthofen.—> mehr
„Seit dem Jahr 2006 gibt es den Landesverband Schleswig-Holstein „Seniorpartner in School“ (SiS) als eingetragenen Verein mit Sitz in Flensburg. Dieser hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit dem Mittel der Mediation Kindern und Jugendlichen in den Schulen bei Konfliktlösungen zu unterstützen. Hierbei helfen so genannte Seniorpartner als ehrenamtliche Mediatoren den Schülern, auftretende Konflikte gewaltfrei zu lösen und dabei ihre persönliche und soziale Kompetenz zu stärken. Auch durch langfristige individuelle Bildungsbegleitung wird den Kindern die Möglichkeit angeboten, bei einer eventuellen Beeinträchtigung der charakterliche oder schulische Entwicklung zu helfen. Das bedeutet für die Schüler eine verbesserte Lernbereitschaft und somit bessere Abschlüsse, für die Lehrkräfte eine Entlastung durch Verbesserung des Lernklimas. Auch die Grund- und Regionalschule Südtondern mit ihren Standorten in Neukirchen und Wimmersbüll hat dieses Angebot gerne angenommen, übrigens aktiv als einzige Schule im Amt Südtondern…“ .—> mehr
„Nachbarschafts- und Erbstreitigkeiten enden oft vor Gericht. Dass dem nicht so sein muss, zeigte der Tag der offenen Tür des Vereins Mediation Liechtenstein. Oft hilft eine Mediation sogar, fast zerbrochene Beziehungen wieder zu kitten…“ —> mehr
Ein großer ovaler Tisch und eine Pinnwand sind die wichtigsten Arbeitsutensilien in der Erfurter Mediationspraxis (emp). Am Tisch nehmen meistens vier Personen Platz: Zwei Mediatoren und zwei Menschen mit einem offenen Konflikt. In der Mediationspraxis wird Streit geschlichtet….“ —> mehr
Die Frankfurter Rundschau berichtet, dass eine Mediation den Streit über den Baustopp an der Schokoladenfabrik in Hattersheim beenden soll.Einer Mediation, so Stadträtin Schnick, hätten sowohl die Firma Holfelder als auch die Firma Nestlé bereits zugestimmt. —> mehr
In immer mehr Verfahren in Bayern wird ein Richter zum Moderator – nämlich bevor es zu einer Klage und einer Gerichtsverhandlung kommt….“ —> mehr
Hier finden Sie die Broschüre zum Güterichterverfahren des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz.
Ein Mediator ist „Rechtsanwalt, Pfarrer, Psychologe, Hausarzt und bester Freund“ in einem. „Gut recherchierte und authentische Alltagskonflikte und Fälle aus dem Leben und der Berufspraxis – verdichtet und zugespitzt“, so ORF-Fernsehfilmchef Heinrich Mis bei der Präsentation der Serie „Paul Kemp – Alles keine Problem“. —> mehr
Die Mediation als Alternative zu Gerichtsverfahren wird immer beliebter. Doch: Verbraucher, die eine Rechtsschutzversicherung haben, sollten vorsichtig sein, warnen Fachanwälte für Versicherungsrecht.
„Die Rechtsschutzversicherer scheinen die Mediation für sich entdeckt zu haben“, sagt Rechtsanwalt Klaus Schneider aus Langenhagen. Er ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Versicherungsrecht im Deutschen Anwaltverein. Schon länger bieten die Versicherer ihren Kunden die Mediation als Leistung an. Seit einigen Jahren erstatten viele Gesellschaften die Kosten aber nur noch dann, wenn sie selbst den Mediator vermitteln. Das sieht Schneider kritisch. Er fürchtet, dass die so ausgewählten Mediatoren vor allem darauf achten, die Kosten für den Versicherer gering zu halten. Das gelte insbesondere dann, wenn die Unternehmen eigene Mitarbeiter zu Mediatoren schulen. „Das ist aus unserer Sicht inakzeptabel, weil die Unabhängigkeit des Mediators oberstes Gebot ist“, sagt der Anwalt…“ —> mehr
Mediation, also die Hilfe zu einer freiwilligen und einvernehmlichen Beilegung eines Konfliktes, ist ein neues Arbeitsfeld für die Lebensberatung Neunkirchen. Die Mediation soll das bewährte Beratungsangebot ergänzen und in geeigneten Fällen zum Einsatz kommen, heißt es im Jahresbericht 2012 der Erziehungs- Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle des Bistums Trier…“ —> mehr
Wenige Tage vor der Bundestagswahl erhöht die Bürgerinitiative Eyller Berg den Druck auf Landesumweltminister Johannes Remmel. Das Mediationsverfahren zwischen Bezirksregierung und dem Betreiber der Deponie Eyller Berg dauert bereits seit 16 Monaten an. Die Bürgerinitiative Eyller Berg sieht ihre Möglichkeiten, Einfluss auf die Entwicklung auf der Deponie Eyller Berg zu nehmen, dahin schwinden. Insgesamt fünf Treffen mit Umweltminister Johannes Remmel und eine Vielzahl von Gesprächen mit Vertretern der Düsseldorfer Bezirksregierung führten zu keinem Erfolg….“ —> mehr
Zusammenstellung durch Klaus-Olaf Zehle, Geschäftsführer Mediation GmbH fairmitteln&fairfinden. Die Mediation GmbH betreibt de Portale www.mediator-finden.de, www.mediation.de, www.mediationsbuch.de, www.zertifizierter-mediator.de und den Blog blog.mediation.de.
Die Hochschulen stehen unter Reformdruck, der sich auf verschiedene politische, soziale und ökonomische Faktoren zurückführen lässt. Diese Umbrüche verstärken Spannungen, die oft Nährboden für Konflikte sind. Der Bedarf an professionellem Konfliktmanagement wächst. Wenn Experten streiten: Konfliktmanagement und Konfliktbearbeitung in Hochschule und Wissenschaft ist darum Thema des Netzwerktreffens Konfliktmanagement und Mediation der HIS-Hochschulentwicklung am 20. November 2013 in Hannover. Die Einführung eines systematischen und übergreifenden Konfliktmanagements an Hochschulen und in der Wissenschaft sowie dessen Professionalisierung gewinnen eine zunehmende Bedeutung. Zu Beginn des Netzwerktreffens stehen vier thematische Inputs zur Diskussion, die unterschiedliche Facetten der Thematik beleuchten. In den ersten beiden Impulsvorträgen wird auf der Basis von Forschungsprojekten eine Bestandsaufnahme des Konfliktmanagements in deutschen Hochschulen vorgenommen und dabei ausgewählte Hypothesen und Erkenntnisse zur Diskussion gestellt.
Anschließend wird in Form eines Erfahrungsberichtes die Sozial- und Konfliktberatung der Technischen Universität Darmstadt vorgestellt und dabei der bewusste Verzicht auf die Einführung eines Konfliktmanagementsystems erläutert. Der abschließende vierte Impulsvortrag verlässt die Organisationsform der Hochschule im engeren Sinn und widmet sich dem Konfliktmanagement in internationalen Forschungsverbünden am Beispiel des Projektes Innovating Strategies to safeguard Food Security using Technology and Knowledge Transfer: A people-centred Approach (Trans-SEC).
Neben dem inhaltlichen Input in Form von Impulsvorträgen wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit geboten, sich aktiv zu beteiligen, eigene Erfahrungen und Kompetenzen einzubringen und sich mit den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu vernetzen. Die Beobachtung, dass Hochschulen konfliktäre Organisationen darstellen, in die besondere strukturelle Konflikte eingebaut sind, die sich auf die Arbeitsebene auswirken und eine besondere Herausforderung für das Konfliktmanagement darstellen, soll der Ausgangspunkt für einen Mini-Open-Space sein, in dem sich Arbeitsgruppen zu frei gewählten Themenvorschlägen bilden können. Zum Abschluss besteht die Gelegenheit, die zukünftige Organisationsform und Zusammenarbeit des Netzwerks zu diskutieren.
Das 4. Netzwerktreffen Konfliktmanagement und Mediation knüpft an die Tradition der vorherigen Veranstaltungen an und will den gezielten fachlichen Austausch zwischen den Hochschulen fördern und stärken. Es richtet sich vorrangig an Vertreter(innen) aus Hochschulen, an die Konflikte eskaliert werden können – wie z. B. Konfliktbeauftragte, Mediatoren, interne Organisationsberatung, betriebliches Gesundheitsmanagement, Sozialberatung, Personalverwaltung, Personalrat, Dekane, Studiendekane, Hochschulleitungen, Wissenschaftsmanager.
Anmeldungen sind bis zum 30. Oktober 2013 möglich (http://www.his-he.de/pdf/anmeldefax_konfliktmanagement.pdf, auch per E-Mail an Ilona Schwerdt-Schmidt: schwerdt-schmidt@his.de). Die Teilnahmegebühr beträgt 142,80 (inkl. USt) und beinhaltet die Verpflegung während der Tagung, die Vortragsveranstaltungen und die Seminarunterlagen. Nähere Informationen zum Netzwerktreffen finden Sie unter http://www.his-he.de/veranstaltung/abt_3/seminare_einzeln?nr=963.
Seit kurzem Live ist das Portal Online-Schlichtung.de das nach eigenen Aussagen den „zeitgemäßen Weg zu Ihrem Recht“ anbietet.
Zum Angebot gehören die Kontaktaufnahme mit dem Konfliktgegner als neutraler Dritter (kostenlos), eine Online Plattform, die sogenannte Verhandlungsbörse (Kosten in Abhängigkeit vom Wert – nur bei Verhandlungserfolg), telefonische Schlichtung&Mediation (40 €/Stunde pro Konfliktpartei) und Face to Face Schlichtung (140 €/Stunde pro Konfliktpartei) sowie zu guter Letzt ein Schiedsgutachten.
Der Anbieter übernimmt auch die Frage der Kostenübernahme gegenüber der Rechtsschutzversicherung.
Über die Schlichter udn Mediatoren und deren Qualifikation ist der Seite leider nicht zu entnehmen.
Björn Heinze, der Geschäftsführer, wird auf anderen Seiten im Internet als Rechtsanwalt ausgewiesen.
Der Academicon ADR-Report zur außergerichtlichen Streitbeilegung in deutschen Unternehmen ist erstmals erschienen. Basierend auf einer Umfrage unter 589 mittleren und großen deutschen Unternehmen werden Kerndaten des Marktes, Akzeptanz alternativer Streitbeilegung und Qualitätskriterien für Verfahrensleiter dargestellt.
Laut den Ergebnissen des Report sind Unternehmen dauerhaft profitabler, wenn sie ihre Konflikte außergerichtlich lösen.
Inhaltsverzeichnis und Kernergebnisse über den Report können Sie hier abrufen: ADR-Report 2013 Executive Summary
Die ausführliche Studie kann hier bestellt werden
Die MediationsZentraleHamburg veranstaltet dieses Jahr zum dritten Mal den Hamburger Mediationstag. In den vergangenen Jahren hat sich diese Veranstaltung als fester Bestandteil der Mediationslandschaft in Hamburg etabliert.
Unter dem Motto
Mediation zwischen Krach und Konsens. Wie wollen wir in Hamburg in Zukunft Konflikte lösen?
steht der
3. Hamburger Mediationstag
am 16.10.2013
im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Felix-Dahn-Str. (U-Bahn Schlump)
Nach einem Einführungsvortrag von Prof. Dr. Michael Bräuninger werden die Einsatzmögichkeit der Mediation in einer vielseitig besetzten Podiumsdiskussion betrachtet.
Am Nachmittag finden dann interaktive Workshops statt, die das große Spektrum der Mediation aufzeigen. Von Themen der Familien- und Wirtschaftsmediation, über Bürgerbeteiligung und Schulmediation bis hin zu wichtigen Aspekten der Kompetenz, Fairness und Macht in Mediationsverfahren reicht das Angebot.
Mitveranstalter des 3. Mediationstages sind die Hanseatische Rechtsanwaltskammer, die Behörde für Justiz und Gleichstellung der Freien und Hansestadt Hamburg und der Verband der Rechtauskunftsstellen. Unterstützt wird die Veranstaltung außerdem durch alle wichtigen Hamburger Institutionen, die im Bereich der Mediation aktiv sind, so u.a. die Handelskammer Hamburg, verschiedene Bundesverbände, der Hamburgische Anwaltsverein und das Hamburger Institut für Mediation.
Hier und unter www.hamburger-mediationstag.de finden Sie das Programm des Tages.
Die MediationsZentraleHamburg veranstaltet dieses Jahr zum dritten Mal den Hamburger Mediationstag. In den vergangenen Jahren hat sich diese Veranstaltung als fester Bestandteil der Mediationslandschaft in Hamburg etabliert.
Unter dem Motto
Mediation zwischen Krach und Konsens. Wie wollen wir in Hamburg in Zukunft Konflikte lösen?
steht der
3. Hamburger Mediationstag
am 16.10.2013
im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Felix-Dahn-Str. (U-Bahn Schlump)
Nach einem Einführungsvortrag von Prof. Dr. Michael Bräuninger werden die Einsatzmögichkeit der Mediation in einer vielseitig besetzten Podiumsdiskussion betrachtet.
Am Nachmittag finden dann interaktive Workshops statt, die das große Spektrum der Mediation aufzeigen. Von Themen der Familien- und Wirtschaftsmediation, über Bürgerbeteiligung und Schulmediation bis hin zu wichtigen Aspekten der Kompetenz, Fairness und Macht in Mediationsverfahren reicht das Angebot.
Mitveranstalter des 3. Mediationstages sind die Hanseatische Rechtsanwaltskammer, die Behörde für Justiz und Gleichstellung der Freien und Hansestadt Hamburg und der Verband der Rechtauskunftsstellen. Unterstützt wird die Veranstaltung außerdem durch alle wichtigen Hamburger Institutionen, die im Bereich der Mediation aktiv sind, so u.a. die Handelskammer Hamburg, verschiedene Bundesverbände, der Hamburgische Anwaltsverein und das Hamburger Institut für Mediation.
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Seit dem 20.September ist der neue Blog Organisationsmediation der inmedio aktiv.
Hier werden immer am 10., am 20. und am 30. jedes Monats
präsentiert.