Zeit: 28.02.-01.03.2014
Ort: Rechtswissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Veranstalter: Rechtswissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena
weitere Informationen werden rechtzeitig bekannt gegeben
Zeit: 28.02.-01.03.2014
Ort: Rechtswissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Veranstalter: Rechtswissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena
weitere Informationen werden rechtzeitig bekannt gegeben
Zeit: 23.-24.08.2013
Ort: Universität Potsdam
Veranstalter: Universität Potsdam
Zeit: 29.08.-08.09.2013
Ort: Campus der Friedrich Schiller-Universität Jena
Veranstalter: interculture.de e.V.
Die ISA ist eine der größten interkulturellen Veranstaltungen in Deutschland und bietet an 11 Tagen ein umfangreiches Programm für verschiedene interkulturell interessierte Zielgruppen.
Alljährlich ab Ende August lädt die Interkulturelle Sommerakademie dazu ein, sich mit Kollegen und Kolleginnen aus den Bereichen Training, Coaching und Mediation sowie Interessierten aus verschiedensten Arbeitsbereichen interkultureller Kommunikation und Zusammenarbeit sowie Integration und Migration auszutauschen.
Die Deutsche Stiftung Mediation und die Industrie- und Handelskammer zu Berlin laden am Freitag, den 26. Juli 2013 ab 13.45 Uhr
zur Proklamation des 1. Jahrestages der Mediation ein mit anschließender Eröffnung der DSM Wanderausstellung
„Mediation – ein guter Weg zur Einigung“.
Zeit: 26. Juli 2013 ab 13.45 Uhr
Ort: in den Räumen der IHK Berlin | 10623 Berlin | Fasanenstr.85
Veranstalter: Deutsche Stiftung Mediation
Die Wichtigkeit und Bedeutung des Themas Mediation und seines ersten Gesetzes ist Anlass für die Deutsche
Stiftung Mediation, den 1. Jahrestag der Mediation zu proklamieren und diesen ab 2014 Jahr für Jahr mit
Aktionen in Berlin und den anderen Bundesländern zu feiern.
Zeit: 14. und 15. November 2014
Ort: Ludwigsburg, Forum am Schlosspark
Veranstalter: BAFM, BM und BMWA
Die Regionalgruppe Rhein-Ruhr des international tätigen Frauennetzwerkes EWMD (European Women´s Management Development international network) hat zu einer interaktiven Vortragsveranstaltung mit der Mediatorin Ute Beck nach Köln in das Mercedes-Benz Center Köln eingeladen Das Thema des Abends lautete: „Mit Deeskalation zum Projekterfolg“.
Wir alle kennen die Situationen im beruflichen Alltag: das Projekt ist verfahren, nichts geht mehr, Zickzackwege werden eingeschlagen und die vermeintlich einfachste Lösung lautet „ das muss eskaliert werden“. Was aber, wenn es – warum auch immer- keine Eskalationsinstanz , keinen Schiedsrichter gibt ? In dem Vortrag wurden grundlegende Sichtweisen des Mediationsverfahrens als Deeskalationsmethode vorgestellt und anhand einer interaktiven Partnerübung vertieft.
Die Anwesenden waren sich einig, dass viele Projekte erfolgreicher wären, wenn rechtzeitig Konfliktsituationen durch Mediation geklärt werden würden. Diese Meinung wurde durch viele Beispiele aus der Praxis in der engagierten Diskussion untermauert.
Der interaktive Vortrag kann bei Ute Beck (www.equidis.de) gebucht werden und ist eine gute Einführung und Sensibilisierung für das Thema Mediation.
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Ein kurzer Beitrag über Mediation, der aber leider vieles offen läßt. —> mehr
Ein Bericht über einen Konflikt im Gemeinderat von Krailling, bei dem die Bürgermeisterin Christine Borst jetzt einen Mediator hinzuziehen will, um bis zur Wahl 2014 wieder zu eine gute Arbeitsbasis zu finden. —> mehr
Ein Artikel anläßlich der Übergabe des Hessischen Verdienstordens an Wilhelm Bender, der bis 2010 Vorstandsvorsitzender der Frankfurter Flughafens war. Interessant, dass inzwischen eine Persönlichkeit als Mediator betitelt wird, die in einem der großen Mediationsverfahren in Deutschland um den Ausbau des Frankfurter Flughafens eindeutig Parteivertreter war. —> mehr
Einer Pressemitteilung der DAS zufolge bezeichnet sich die DAS mit mehr als 10.000 Mediationen jährlich als größter Anbieter privater Mediation in Deutschland. Zu bezweifeln ist, ob dieses wirklich Mediationen waren oder Konfliktlösungen, denen man die Bezeichnung Mediation verliehen hat. Die DAS bildet eigenen Angaben zufolge auch eigene Mediatoren aus. —> mehr
In dem Artikel wird über den Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) in Bremen berichtet, einer der ersten in Deutschland. —> mehr
Eckart Roloff stellt in dem Beitrag ein neues Buch über die Mediation im Arbeitsrecht vor. Das Buch von Annegret Pilartz zeigt Richtern und Anwälten auf, welche Gründe für eine Mediation sprechen. —> mehr Bestellmöglichkeit direkt bei www.mediationsbuch.de
In einer im Februar 2013 publizierten Studie „A crowded field: competition and coordination in international peace mediation” kann die ständige Zunahme von Mediatoren in Konflikten auch Gefahren bringen und sogar kontraproduktiv für Friedensprozesse sein.
„Manchmal ist es wie ein Wettlauf um den Friedensnobelpreis“, so Rachel Gasser, Expertin für Mediationsfragen und Mitarbeitern der Schweizer Stiftung für Frieden Swisspeace. —> mehr
Über die Möglichkeit Mediation in Finanzgerichtsverfahren einzusetzen bericht der Artikel in der Capital. Insbsondere das erweiterte Güterichtermodell ist eine Möglichkeit, wobei nach einer Anfrage der Capital in einigenBundesländern noch Zurückhaltung herrscht so z.B,. in Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. An 15 der insgesamt 18 deutschen Finanzgerichte sind aber in der Zwischenzeit 32 Güterichter benannt worden—> mehr
Information zum Thema Lärm und Folklore Mediationsverfahren soll für „gescheitert“ erklärt werden.
„Der Gesprächsfaden in der Mediation ist komplett abgerissen“, Grüne und SPD sehen noch Chancen für die Mediation. —> mehr
Zeit: 13. Mai 2013
Ort: Handelskammer Bremen , Großer Saal, Am Markt 13, 28195 Bremen
Veranstalter: FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige Gesellschaft mbH
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Spaniens König Juan Carlos versucht sich angesichts der Wirtschafts- und Finanzkrise mit einer Arbeitslosenrate von 27 Prozent in seinem Land als Vermittler.
In einem TV-Interview rief der Monarch am Samstag die regierenden Konservativen (Volkspartei/PP) und die oppositionellen Sozialisten (PSOE) dazu auf, „über die Grenzen von Ideologien und Partikularinteressen hinweg einen politischen Konsens zu finden, um Arbeitsplätze zu schaffen.“
Wie ein Sprecher des Königshauses laut spanischen Medienberichten im Internet weiters erklärte, wolle der Monarch angesichts der schwierigen Lage Spaniens nun vermehrt „als Schiedsrichter und Mediator“ auftreten…“ —> mehr
Worum geht es bei einer „Mediation“? Wie geht’s weiter nach dem Brühne-Bankrott? Behält die Stadt die Wasserrechte? Im derzeitigen „Thema Nr. 1“ unserer Stadt – Steinabbau und Trinkwasserschutz – gibt es etliche neue Entwicklungen…“ —> mehr
In der Frage nach der Notwendigkeit von zwei Grossterminals in der Schweiz soll ein Mediator eingesetzt werden. Die vom Bund einberufene Terminalkonferenz hat noch keine Lösung gebracht….
…Weil es noch keine spruchreifen Ansätze gibt, soll nun ein Mediator eingesetzt werden, der die weitere Lösungssuche begleitet. Als Mediator wurde Erwin Rutishauser eingesetzt. Er hat vertiefte Kenntnisse der Eisenbahnbranche, war er doch unter anderem bei den SBB tätig sowie Direktor der SZU-Bahn und der Rhätischen Bahn.
Die Ergebnisse der Konferenz vom Dienstag, die Lösungsansätze aus der Mediation sowie eine vorliegende Studie sollen als Basis für ein mit der Branche abgestimmtes Konzept dienen. Darin sollen die notwendigen Güterverkehrsanlagen definiert werden.“—> mehr
Seit Mitte 2005 werden im Projekt „Interkulturelle Konfliktvermittlung“ Nachbarn in ihren Konflikten von eigens dafür ausgebildeten und ehrenamtlich tätigen Konfliktvermittlern begleitet. Zurzeit stehen dem Projekt 16 bürgerschaftlich engagierte Mediatoren zur Verfügung. Das Projekt ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Dreieich und des Forums Sprendlingen Nord e.V. Das Projektleitungsteam setzt sich zusammen aus: Karin Scholl, Leiterin des städtischen Integrationsbüros, Sabine Grundmann, Mitarbeiterin der Kinder- und Jugendförderung und – neu hinzugekommen – Margot Acht, Quartiermanagerin Hirschsprung-Breitensee.
In den letzten Monaten wurden weniger Nachbarschaftskonflikte an das Projektleitungsteam gemeldet als in den vergangenen Jahren. Dies ist sicher auch auf die positive Wirkung der Arbeit der Mediatoren und der Projektleitung zurückzuführen, denn das Projekt zielt nicht nur auf die Vermittlung in Konflikten ab, sondern will auch:…“—> mehr
Deutschlandweit gibt es zahlreiche Infrastrukturprojekte und entsprechend zahlreich sind auch die Konflikte, die zwischen beteiligten Gruppen und betroffenen Personen entstehen. Wie lassen sich konfliktgeladene Auseinandersetzungen konstruktiv bearbeiten? Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) hat sich dieser Fragestellung angenommen und lud am 23. April unter dem Motto „Dieser Weg wird kein leichter sein“ zum Stakeholder-Workshop nach Berlin. Moderiert wurde die Veranstaltung durch Stefan Kessen, erfahrener Mediator und Geschäftsführer der MEDIATOR GmbH. Gemeinsam diskutierten Ingenieure, Bürger, Mitarbeiter in NGOs, Politiker, Verwaltungsangestellte, Unternehmer sowie Medienvertreter und traten über das offene Aussprechen ihrer unterschiedlichen Sichtweisen, Besorgnisse und Bedürfnisse in einen intensiven Dialog. Es ist ganz sicher kein leichtes Unterfangen, bei Infrastrukturprojekten Akzeptanz zwischen allen Beteiligten zu erreichen. Daher ist der Einsatz professioneller Mediationstechniken besonders wichtig und nachweislich erfolgreich. „Denn durch einen gegenseitigen Perspektivenwechsel kann ein gemeinsamer Verständigungsprozess in konstruktive Bahnen gelenkt werden“, ist Stefan Kessen überzeugt…“ —> mehr
…Neben seiner Arbeit als Richter ist Dr. Grüter beim Landgericht Trier als Mediator (Güterichter) tätig. Er betonte, dass seiner Erfahrung nach bei einer Streitschlichtung der wichtigste und schwierigste Punkt das Herausfinden der Hintergründe (die Konflikterhellung) ist. Dazu nannte er einige Beispiele, bei denen während der Mediation jeweils keine Einigung zustande kam. Das Interessante bei den Beispielen war, dass man kaum darauf kommen würde, was sich im Endeffekt wirklich hinter jedem Konflikt verbirgt. Oft ist ein jahrelanger Streit mit großen gegenseitigen Verletzungen eine Hürde, die die Konfliktpartner nicht überwinden können. Dann führt eine Mediation zu keiner Lösung und der Fall muss vor Gericht verhandelt werden…“ —> mehr
Der wichtigste Effekt besteht darin, dass die menschliche Beziehung zwischen den Beteiligten sich dauerhaft ändert, so dass die künftige Zusammenarbeit von allen ganz neu gestaltet werden kann. Damit kommt Bewegung in blockierte Situationen und von den Beteiligten wird der Druck weggenommen. Ein Verfahren vor dem Arbeitsgericht mit allen bekannten Risiken bezüglich des zu erwartenden Urteils findet nicht mehr statt.
Mediator nimmt eine neutrale Haltung ein
Und sehr wichtig ist natürlich, dass die Kosten für eine Mediation ganz erheblich geringer sind als die Kosten, die bei Krankmeldungen, Störungen betrieblicher Arbeitsabläufe, Kündigung oder gar Gerichtsverfahren entstehen….“—> mehr
Wasserstreit in Reiskirchen offenbar beendet – Bürgermeister Kromm will Fragen nicht beantworten – Petri: Sehr guter Kompromiss
Werden die Wassergebühren in Reiskirchen gesenkt oder nicht? Wird die Gemeinde das Berufungsverfahren in dem seit Jahren schwelenden Wasserstreit vor dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof in Kassel weiterverfolgen oder nicht? Auf diese Fragen wollte Bürgermeister Dietmar Kromm keine Antwort geben, als er telefonisch eine Presseerklärung zum gestrigen Mediationstermin übermittelte. Diese sei mit der Bürgerinitiative (BI) „Für faire Trinkwasserpreise“ abgestimmt, weitergehend wolle man sich aktuell nicht äußern. BI-Vorsitzender Günther Petri sprach von einer „Einigung“ und einem „sehr guten Kompromiss“. Auf Details wollte auch er nicht eingehen…“ —> mehr