Vorstellung Peter Knapp GmbH

Die Peter Knapp GmbH ist langjährig als Ausbildungsinstitut für Mediation und Coaching im Markt und spezialisiert auf die Themen Konfliktmanagement, Verhandlung und Führung. Dieses Wissen wird in Inhouse-Trainings und offenen Seminaren vermittelt. Neben Coaching und Mediation bietet die Peter Knapp GmbH Mediationsausbildungen in Hamburg und Berlin sowie eine Coachingausbildung in Berlin an. Alle Trainer, Coaches, Mediatoren und Ausbilder sind Experten mit langjähriger Erfahrung in ihrem Fachgebiet. In den Städten München, Berlin, Frankfurt, Köln und Hamburg sind Coaches für die Peter Knapp GmbH tätig.
Einmal im Jahr veranstaltet die Peter Knapp GmbH in Kooperation mit Birgit Keydel den Berliner Mediationstag. Gäste des Mediationstags sind Personen der Mediation und benachbarten Disziplinen des Konfliktmanagements, die konzeptionell vorgedacht, spannende Theorien oder herausragende Praktiken entwickelt haben.

Die Bedürfnisse der Kunden stehen bei der Peter Knapp GmbH im Vordergrund, weshalb viele Leistungen individuell und auf den jeweiligen Bedarf zugeschnitten werden und auch im internationalen Kontext angeboten werden, mit den Schwerpunkten Schweiz, Frankreich und Deutschland.

Die Ausbildung zum Mediator vermittelt die Kompetenz, Konflikte strukturiert und konstruktiv zu bearbeiten. Dieses wird besonders im beruflichen Umfeld immer wichtiger. In der berufsbegleitenden Zusatzausbildung „Mediation in Unternehmen und Organisationen“ erwerben die Teilnehmer/innen im Verlauf eines Jahres fundierte und umfassende Kenntnisse und Fähigkeiten, um Konflikte im Arbeitsalltag professionell und konstruktiv bearbeiten zu können.
Die Inhalte der Ausbildung entsprechen den Richtlinien des Bundesverbandes Mediation e.V. (BM®) sowie den Richtlinien des Bundesverbandes Mediation in Wirtschaft und Arbeit e.V. (BMWA).
Lehrgangsleiter und Referentinnen sind anerkannt als Mediator/innen BM® und Ausbilder/innen BM®. Peter Knapp ist seit 1995 Mediator und bildet seit 2000 Mediator/innen aus. Er verfügt über langjährige praktische Erfahrung in der Mediation in Unternehmen und Organisationen.
Die Ausbildung umfasst 200 Stunden und richtet sich an alle Berufsgruppen, die in Unternehmen und Organisationen mit Konflikten zu tun haben bzw. ihre Vermittlungskompetenz in Konflikten ausbauen wollen.
Nutzen der Ausbildung:
◦ Methoden- und Anwendungssicherheit in der Mediation
◦ Erlernen von Kommunikationstechniken und Konfliktmanagementmethoden
◦ Verständnis für die Besonderheit der Mediation in Unternehmen und Organisationen
◦ Erwerb von Verhandlungskompetenz
◦ Diskussion von eigenen Fällen der Teilnehmer/innen
◦ Zwei Stunden Coaching für jede/n Teilnehmer/in als Unterstützung auf dem Weg in die Mediationspraxis
Die nächsten Ausbildungsstarts:

Hamburg :      05.05.2012
Berlin :            08.06.2012

 

 

Informationen zur Peter Knapp GmbH finden Sie auf www.mediationsausbildung-finden.de in der Rubrik Ausbildungsinstitute und zur aktuellen Ausbildung zum Mediator auf www.mediation.de in der Rubrik Ausbildungen.

Über 70 Unternehmen und andere Institutionen unterzeichneten am 01.11. den Conflict Policy Codex

Zahlreiche Vertreter von Unternehmen und Verbänden sowie Kanzleiem haben heute abend in Kiel Conflict Policy Codices unterzeichnet. Ziel dieser Erklärung ist das Bekenntnis zur außergerichtlichen Konfliktbeilegung . Allen voran Schleswig-Holsteins Justizminister Emil Schmalfuß, dessen Haus als erstes Justizministerium in Deutschland eine derartige Vereinbarung unterzeichnete. Auch für das Justizministerium gilt damit die freiwillige Selbstverpflichtung.

„Wir werden bei Konflikten und Streitigkeiten vor einer Anrufung der Gerichte zunächst die Anwendung von Mediation und anderer alternativer Konfliktlösungsverfahren ernsthaft in Betracht ziehen“ sagte Justizminister Schmalfuß, der selbst auch ein glühender Verfechter der Mediation in den Gerichten ist. Er berichtete von insgesmt 1.108 Mediationsverfahren in den Schleswig-Holsteinischen Gerichten in 2010. Um so mehr bedauere er die aktuellen Diskussionen im Rechtsausschuß zum Mediationsgesetz, nach denen mit Einführung des Mediationsgesetzes die gerichtsinterne Medation nicht mehr weitergeführt werden soll sondern durch ein Güterichtermodell wie in Bayern und Thüringen ersetzt werden soll. Wir hatten über diese Entwicklung bereits in unserem Beitrag „Bleibt die gerichtsinterne Mediation erhalten?“ vor wenigen Tagen berichtet.

Aus seiner Sicht ist die gerichtsinterne Mediation auch keine Konkurrenz zur außergerichtlichen Mediation, vielmehr fördere sie die Bekanntheit. Es sei in jedem Fall immer vorzuziehen, im Konflikfalle vor der Anrufung eines Gerichts in die Mediation zu gehen und damit das Gerichtsverfahren zu vermeiden. Das sei auch der Grund, warum das Justizministerium die Conflict Policy Codices unterstütze.

„Ich sehe die Herausbildung einer neuen Streitkultur mit Schwerpunkt auf einer einvernehmlichen außergerichtlichen Streitbeilegung als eine der wichtigsten rechtspolitischen Aufgaben der Gegenwart an“, betonte der Justizminister Emil Schmalfuß zum Abschluß seiner Rede.

Das Justizministerium war auch Gastgeber der Veranstaltung, in der nach einem kurzen Vortrag über außergerichtliche Streitbeilegungsverfahren von Dr. Felix Lehmann, der im Justizministerium für das Projekt gerichtliche Mediation zuständig ist, zum Ende Angela Kaschewski dann die Conflict Policy Codices vorstellte: Ihr und Axel Raulinat von der Gesellschaft zur Förderung der Conflict Policy Codices in Europa e.V. gebührt der Dank zur Initiative. Zu den Unterzeichnern gehört bereits seit Jahren auch die EQUIDIS GmbH, für das Klaus-Olaf Zehle, der Autor dieses Artikels, als Geschäftsführer tätig ist.

 

Vorstellung Institut für die Entwicklung personaler und interpersonaler Kompetenzen (INeKO), Köln

Das Institut für die Entwicklung personaler und interpersonaler Kompetenzen (INeKO) ist eine wissenschaftliche Einrichtung an der Universität zu Köln. Absolventen und Studierenden der Universität zu Köln sowie anderer Hochschulen wird am INeKO die Möglichkeit geboten, das eigene akademische Profil durch qualitativ hochwertige und Aus- und Weiterbildungen zu einem fairen Teilnahmebeitrag zu ergänzen und zu optimieren.

Das Zentrum für die Ausbildung in Mediation (ZAM) des INeKO bietet seit einigen Jahren berufs- bzw. studienbegleitende Ausbildungen in Mediation für Hochschulabsolventen/innen und Studierende der Fächer Psychologie, Medizin, Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften, Pädagogik, Sozialpädagogik und –arbeit sowie benachbarter Studiengänge an.

Nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung wird das Zertifikat „Geprüfte Mediatorin“/„Geprüfter Mediator“ unter Benennung der inhaltlichen Schwerpunkte und erbrachten Leistungen erworben.

Die inhaltlichen Schwerpunkte der Ausbildung finden Sie auf www.mediationsausbildung-finden.de in der Rubrik Ausbildungsinstitute

Die Ausbildung umfasst insgesamt 190 Zeitstunden und erstreckt sich über 11 Module, die an Wochenenden im monatlichen Abstand stattfinden. Die Ausbildung ist an den Standards der
deutschen Bundesverbände
für Mediation ausgerichtet. Da die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Regel ganz unterschiedliche Studien- und Berufshintergründe haben, ist die Ausbildung so angelegt, dass alle notwendigen Grundlagen in der Ausbildung vermittelt werden, um einen übereinstimmenden Kenntnisstand sicherzustellen. Aus diesem Grund erfordert die Teilnahme an der Ausbildung keine spezifischen Vorkenntnisse.

Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird die Möglichkeit geboten, ein umfassendes theoretisches Wissen über die Inhalte und Methoden der Mediation und fundierte praktische Kompetenzen zu erwerben. Es gibt daher neben dem theoretischen Unterricht auch viele Gelegenheiten, durch Praxiseinheiten Erfahrungen zu sammeln und ein den Grundsätzen der Mediation angemessenes Verhalten einzuüben. Die Größe einer Ausbildungsgruppe beträgt maximal 14 Teilnehmer/innen.

Die wissenschaftliche Begleitung der Ausbildung erfolgt durch Prof. Dr. Egon Stephan, der seit mehr als 25 Jahren anerkannter Ausbilder der Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie (GwG) ist. Der Leiter des Zentrums für Ausbildung in Mediation, Dipl.-Psych. Dominic Frohn, blickt auf einige Jahre Erfahrung in der Ausbildung von ca. 250 Mediatoren/innen zurück und ist als selbstständiger Coach und Trainer vornehmlich in der Wirtschaft sowie als Lehrbeauftragter für verschiedene Hochschulen tätig. Dominic Frohn ist anerkannter Mediator BM®,anerkannter Wirtschaftsmediator BMWA® und anerkannter Ausbilder BM®. In der Mediationsausbildung werden durch die Ausbildungsleitung weitere erfahrene
Dozenten/innen aus verschiedenen Mediationsbereichen eingesetzt, sodass den Teilnehmern/innen vielfältige Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten geboten werden können. In vielen Modulen sind gleichzeitig zwei Dozentinnen/Dozenten präsent. Es wird regelmäßig zwischen Plenums- und Kleingruppenarbeit gewechselt, um die Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten optimal zu gestalten.

Nächste Ausbildungstermine:

„Geprüfte Mediatorin“/„Geprüfter Mediator“: 23 Ausbildungstage,11 Module. Beginn: 27.01.2012, Ende 25.11.2012, Ort: Köln

NEU:
Spezifische Wirtschaftsmediationsausbildung: 23 Ausbildungstage, 9 Module. Beginn: 12.09.2012, Ende 20.06.2013, Ort: Bonn

Informationen zum Institut für die Entwicklung personaler und interpersonaler Kompetenzen (INeKO), Köln finden Sie auf www.mediationsausbildung-finden.de in der Rubrik Ausbildungsinstitute und zur aktuellen Ausbildung zum Mediator auf www.mediation.de in der Rubrik Ausbildungen.

Vorstellung Institut für Mediation und Beziehungsmanagement

Das IMB gehört nach eigenen Angaben zu den erfolgreichsten und erfahrensten Mediations- und Ausbildungsinstituten im deutschsprachigen Raum.

Als Spezialist im Bereich Wirtschaftsmediation und Mediation im innerbetrieblichen Kontext zähle es seit Beginn seiner Arbeit im Jahre 1990 zu den Pionieren einer modernen, zukunftsweisenden Konfliktlösungskultur in den Feldern Mediation, Konfliktmanagement und Coaching.

Im Bereich Ausbildung kooperiert das IMB u.a. mit der Johannes-Kepler-Universität Linz und leitet dort den Masterlehrgang „Mediation & Konfliktmanagement“. Seit Beginn seiner Ausbildungstätigkeit wurden vom IMB weit über 1.000 Mediatoren nach höchsten Standards ausgebildet. Die Ausbildungen zeichnen sich aus durch hohe Professionalität, breite Praxis- und Lehrerfahrung, eines der besten Trainerteams im deutschsprachigen Raum sowie durch enge persönliche Begleitung der Teilnehmer/innen. Derzeit startet das IMB allein in München jährlich zwei Zertifikatsausbildungen „Wirtschaftsmediation & Konfliktmanagement“.

Im Bereich Konfliktbearbeitung und Wirtschaftsmediation geht das IMB mit seinen Partnern seit Jahren innovative Wege und ist dabei federführend bei der Integration von Mediation
& Konfliktmanagement, Changemanagement und Organisations­entwicklung. So verfügen die Experten des IMB über ein vertieftes Wissen über organisationale Zusammenhänge und sind in der Lage, neben dem Angebot von Mediation im engeren Sinne, Unternehmen erfolgreich in strukturellen und organisatorischen Veränderungsprozessen (die häufig Folge oder auch Ursachen von Konflikten sind) zu begleiten.

Das Bearbeitungsangebot des IMB reicht so von Wirtschaftsmediation, Konfliktbearbeitung und Moderation über Coaching und  Qualifizierung von Führungskräften bis hin zur Entwicklung und Installation von innerbetrieblichen Konfliktmanagementsystemen und zur  professionellen Begleitung von Veränderungsprozessen.

Lehrgangsleiter ist Norbert Fackler, Lehrtrainer (BMWA®). Alle Trainer des IMB verfügen über jahrlange Praxis- und Lehrerfahrung und unterrichten u.a. im universitären Bereich.

Nächste Ausbildungstermine:

Coachingausbildung für Mediatoren „Professional Coach“: 15 Ausbildungstage, 5 Module. Beginn: 13.10.2011, Ende: 03.03.2012, Ort: München/Haar

Gesamtausbildung „Wirtschaftsmediation & Konfliktmanagement“ : 200 Std., 9 Module, 3 Semester, gem. Qualitätsstandards BMWA®:  Beginn: 27.10.2011, Ende: 02.02.2013, Ort: München/Haar

Masterlehrgang „Mediation und Konfliktmanagement“ an der Johannes-Kepler-Universität Linz, 4 Semester, 16 Module, Beginn: 03.11.2011, Ende: 06.07.2013, Ort: Linz, Österreich

Informationen zum Institut für Mediation und Beziehungsmanagement finden Sie auf www.mediationsausbildung-finden.de in der Rubrik Ausbildungsinstitute und zur aktuellen Ausbildung zum Mediator auf www.mediation.de in der Rubrik Ausbildungen.

Vorstellung Steinbeis Beratungszentrum Wirtschaftsmediation

Das Steinbeis Beratungszentrum Wirtschaftsmediation verfügt über Standorte in Budapest, Wien, Stuttgart und Leipzig, wobei sich in Leipzig das Hauptbüro befindet. Zum Portfolio gehört seit über 8 Jahren u.a. die Ausbildung zum Wirtschaftsmediatior (m/w), die durch die erfahrenen Mediatoren PD Dr. Gernot Barth (stw-Wirtschaftsmediator) und RA Bernhard Böhm, M.M. (Master of Mediation) durchgeführt wird.

Durch die langjährige Tätigkeit am Markt zählt sich Steinbeis mit zu den Pionieren auf dem Gebiet der Wirtschaftsmediation in Deutschland.

Die Schwerpunkte der Ausbildung bilden die inner- und zwischenbetriebliche Mediation. Darüber hinaus liegt ein besonderes Augenmerk auf dem Einsatz von Fragetechniken und einer systemischen Herangehensweise, da sich die Ausbilder in ihrer Forschungstätigkeit hauptsächlich auf diese Felder spezialisiert haben.

Einen quantitativ und qualitativ hohen Wissenstransfer wird gesichert, indem die Teilnehmerzahl auf zwölf pro Kurs begrenzt ist. Somit ist eine intensive Betreuung durch die Ausbilder während der Rollenspiele und Übungen möglich. Es  wird stets in eigenen Räumlichkeiten ausgebildet.

Zusätzliche Informationen:

Die Ausbildung schließt mit einem Hochschulzertifikat der staatlich anerkannten Steinbeis Hochschule Berlin ab. Dies sichert die wissenschaftliche Fundiertheit der Ausbildung, da diese stets den Qualitätsstandards der Steinbeis Hochschule Berlin unterliegt.

Außerdem orientiert sich die Ausbildung in Umfang, Inhalt und Aufbau an den Standards des Deutschen Forums für Mediation e.V. und den Vorgaben des künftigen Mediationsgesetzes sowie dem Europäischen Code of Conduct für Mediatoren.

Informationen zum Steinbeis Beratungszentrum finden Sie auf www.mediationsausbildung-finden.de in der Rubrik Ausbildungsinstitute und zur aktuellen Ausbildung zum Mediator auf www.mediation.de in der Rubrik Ausbildungen.

Mediation im gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht

Mediation ist eine sinnvolle Alternative, Streitigkeiten im gewerblichen Rechtschutz schnell und kostengünstig beizulegen. Gerade bei Domainstreitigkeiten und im Streit um Markenrechte sind es häufig bestehende Geschäftspartnerschaften, die dadurch belastet werden. Verfahren, die eine gemeinsame, die Interessen beider Parteien sinnvoll berücksichtigendes Lösung fördern, sind dort gefragt. Mediation bietet diese Chance, ohne die Beziehungen zur anderen Partei mit einem Rechtsstreit zu belasten.

Über die erweiterte Suche bei www.mediator-finden.de finden sich auch Mediatorinnen und Mediatoren, die Erfahrungen im Fachgebiet gewerblicher Rechtschutz und Urheberrecht haben.

 

 

Mediation und Schlichtung in der Touristik

Das Spezialportal www.mediator-finden.de zur Mediatorensuche ist seit 2011 erfolgreich im Markt. Die Resonanz am Anbietermarkt der Mediatoren ist sehr gut. Inzwischen sind bereits über 3.300 Mediatoren im Portal verzeichnet, es ist somit seit Start das größte Verzeichnis für dieses spezielle Angebot in Deutschland.
Mediation als Alternative zu zeitaufwändigen und kostenträchtigen Gerichtsverfahren hat in den letzten Monaten zunehmend an Bekanntheit zugelegt, nicht zuletzt durch den Einsatz von Heiner Geißler als Schlichter im Stuttgart21 Verfahren.
Ein wichtiges Anwendungsfeld ist auch die Tourismusbranche. Geschäftsbeziehungen zwischen Reisebüro und Veranstalter, Veranstalter und Leistungsträger und natürlich auch zwischen Unternehmen der Branche und ihren Dienstleistern wie z.B. Softwarehäuser sind in der Regel auf Langfristigkeit angelegt. Da macht es für beide Konfliktparteien Sinn in einem außergerichtlichen Verfahren eine nachhaltige Einigung zu erzielen. Natürlich bietet sich Mediation auch als effizienter Weg zur Lösung von Konflikten und im innerbetrieblichen Bereich so z.B. bei Teamkonflikten an.

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