Vorstellung Institut für Mediation und Beziehungsmanagement

Das IMB gehört nach eigenen Angaben zu den erfolgreichsten und erfahrensten Mediations- und Ausbildungsinstituten im deutschsprachigen Raum.

Als Spezialist im Bereich Wirtschaftsmediation und Mediation im innerbetrieblichen Kontext zähle es seit Beginn seiner Arbeit im Jahre 1990 zu den Pionieren einer modernen, zukunftsweisenden Konfliktlösungskultur in den Feldern Mediation, Konfliktmanagement und Coaching.

Im Bereich Ausbildung kooperiert das IMB u.a. mit der Johannes-Kepler-Universität Linz und leitet dort den Masterlehrgang „Mediation & Konfliktmanagement“. Seit Beginn seiner Ausbildungstätigkeit wurden vom IMB weit über 1.000 Mediatoren nach höchsten Standards ausgebildet. Die Ausbildungen zeichnen sich aus durch hohe Professionalität, breite Praxis- und Lehrerfahrung, eines der besten Trainerteams im deutschsprachigen Raum sowie durch enge persönliche Begleitung der Teilnehmer/innen. Derzeit startet das IMB allein in München jährlich zwei Zertifikatsausbildungen „Wirtschaftsmediation & Konfliktmanagement“.

Im Bereich Konfliktbearbeitung und Wirtschaftsmediation geht das IMB mit seinen Partnern seit Jahren innovative Wege und ist dabei federführend bei der Integration von Mediation
& Konfliktmanagement, Changemanagement und Organisations­entwicklung. So verfügen die Experten des IMB über ein vertieftes Wissen über organisationale Zusammenhänge und sind in der Lage, neben dem Angebot von Mediation im engeren Sinne, Unternehmen erfolgreich in strukturellen und organisatorischen Veränderungsprozessen (die häufig Folge oder auch Ursachen von Konflikten sind) zu begleiten.

Das Bearbeitungsangebot des IMB reicht so von Wirtschaftsmediation, Konfliktbearbeitung und Moderation über Coaching und  Qualifizierung von Führungskräften bis hin zur Entwicklung und Installation von innerbetrieblichen Konfliktmanagementsystemen und zur  professionellen Begleitung von Veränderungsprozessen.

Lehrgangsleiter ist Norbert Fackler, Lehrtrainer (BMWA®). Alle Trainer des IMB verfügen über jahrlange Praxis- und Lehrerfahrung und unterrichten u.a. im universitären Bereich.

Nächste Ausbildungstermine:

Coachingausbildung für Mediatoren „Professional Coach“: 15 Ausbildungstage, 5 Module. Beginn: 13.10.2011, Ende: 03.03.2012, Ort: München/Haar

Gesamtausbildung „Wirtschaftsmediation & Konfliktmanagement“ : 200 Std., 9 Module, 3 Semester, gem. Qualitätsstandards BMWA®:  Beginn: 27.10.2011, Ende: 02.02.2013, Ort: München/Haar

Masterlehrgang „Mediation und Konfliktmanagement“ an der Johannes-Kepler-Universität Linz, 4 Semester, 16 Module, Beginn: 03.11.2011, Ende: 06.07.2013, Ort: Linz, Österreich

Informationen zum Institut für Mediation und Beziehungsmanagement finden Sie auf www.mediationsausbildung-finden.de in der Rubrik Ausbildungsinstitute und zur aktuellen Ausbildung zum Mediator auf www.mediation.de in der Rubrik Ausbildungen.

Vorstellung Steinbeis Beratungszentrum Wirtschaftsmediation

Das Steinbeis Beratungszentrum Wirtschaftsmediation verfügt über Standorte in Budapest, Wien, Stuttgart und Leipzig, wobei sich in Leipzig das Hauptbüro befindet. Zum Portfolio gehört seit über 8 Jahren u.a. die Ausbildung zum Wirtschaftsmediatior (m/w), die durch die erfahrenen Mediatoren PD Dr. Gernot Barth (stw-Wirtschaftsmediator) und RA Bernhard Böhm, M.M. (Master of Mediation) durchgeführt wird.

Durch die langjährige Tätigkeit am Markt zählt sich Steinbeis mit zu den Pionieren auf dem Gebiet der Wirtschaftsmediation in Deutschland.

Die Schwerpunkte der Ausbildung bilden die inner- und zwischenbetriebliche Mediation. Darüber hinaus liegt ein besonderes Augenmerk auf dem Einsatz von Fragetechniken und einer systemischen Herangehensweise, da sich die Ausbilder in ihrer Forschungstätigkeit hauptsächlich auf diese Felder spezialisiert haben.

Einen quantitativ und qualitativ hohen Wissenstransfer wird gesichert, indem die Teilnehmerzahl auf zwölf pro Kurs begrenzt ist. Somit ist eine intensive Betreuung durch die Ausbilder während der Rollenspiele und Übungen möglich. Es  wird stets in eigenen Räumlichkeiten ausgebildet.

Zusätzliche Informationen:

Die Ausbildung schließt mit einem Hochschulzertifikat der staatlich anerkannten Steinbeis Hochschule Berlin ab. Dies sichert die wissenschaftliche Fundiertheit der Ausbildung, da diese stets den Qualitätsstandards der Steinbeis Hochschule Berlin unterliegt.

Außerdem orientiert sich die Ausbildung in Umfang, Inhalt und Aufbau an den Standards des Deutschen Forums für Mediation e.V. und den Vorgaben des künftigen Mediationsgesetzes sowie dem Europäischen Code of Conduct für Mediatoren.

Informationen zum Steinbeis Beratungszentrum finden Sie auf www.mediationsausbildung-finden.de in der Rubrik Ausbildungsinstitute und zur aktuellen Ausbildung zum Mediator auf www.mediation.de in der Rubrik Ausbildungen.

Mediatoren tagen zum Mediationsgesetz – Qualitätskriterien weiterhin in der Diskussion

Am 7. und 8. Oktober richtet die Universität Jena gemeinsam mit der D.A.S. Rechtsschutzversicherungs-AG den Deutschen Mediationstag zum vierten Mal unter der Schirmherrschaft des Thüringer Justizministers aus. Erwartet werden zwischen 300 und 400 Teilnehmer.

Es  „wissen immer noch zu wenige, was Mediation bedeutet und wie sie sich nutzen lässt“ läßt Prof. Dr. Christian Fischer, der den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht und Zivilprozessrecht der Universität Jena innehat in einer Pressemitteilung verlauten.

Der vierte Deutsche Mediationstag steht ganz im Zeichen des neuen Mediationsgesetzes, das in Kürze verabschiedet werden soll. Es geht um die rechtlichen Rahmenbedingungen der Mediation und konkrete rechtssichere Gestaltungsmöglichkeiten.

Rainer Tögel, Vorstandssprecher des Mitveranstalters D.A.S. Rechtsschutz-Versicherungs-AG, erwartet angesichts des aktuellen Gesetzentwurfs kritische Diskussionen: „Soll die Mediation als echte Alternative überzeugen, muss sie sich gegen ausgereifte und anerkannte Gerichtsverfahren behaupten. Derzeit fehlen insbesondere einheitliche Standards für eine qualitativ hochwertige Ausbildung von Mediatoren. Diese Qualitätskriterien sind jedoch eine Grundvoraussetzung dafür, dass diese Art der Konfliktlösung von der Bevölkerung akzeptiert wird und sich durchsetzen kann.“

Ausbildungen zum Mediator, die die Anforderungen des Gesetzentwurfs berücksichtigen, gibt es nach Aussage einiger Ausbildungsinsitute heute bereits. Eine Übersicht über Ausbildungsangebote findet man auf dem Portal www.mediation.de in der Rubrik Ausbildung. Dort werden auch Seminare, Weiterbildungen und Fortbildungen zum Mediator geführt. Ausbildungsinstitute werden wir ab sofort in lockerer Folge in diesem Blog darstellen und die Vorstellung auf der Seite www.mediationsausbildung-finden.de in der Rubrik Ausbildungsinstitute dokumentieren.

Auf der Seite www.mediator-finden.de findet man heute bereits das größte Mediatorenverzeichnis in Deutschland, dort kann in der erweiterten Mediatorensuche nach Ausbildungsumfang und Zertifizierung in der Auswahl eines Mediators differenziert werden. Dieses Mediatorenregister ist vorbereitet, auch die Anforderungen, die sich aus dem Mediationsgesetz ergeben, als zusätzliches Auswahlkriterium diekt aufzunehmen.

Hier wird es in der Einführunsgphase des Gesetzes sicherlich ausreichend Diskussionen mit den Rechtsschutzversicherungen geben, wann die Kosten welchen Mediators tatsächlich von der Rechtsschutzversicherung übernommen werden.

Eine erste Übersicht über Rechtschutzversicherungen, die Mediation abdecken findet man ebenfalls auf dem Portal www.mediator-finden.de in der Rubrik Rechtsschutz.

Mediation im gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht

Mediation ist eine sinnvolle Alternative, Streitigkeiten im gewerblichen Rechtschutz schnell und kostengünstig beizulegen. Gerade bei Domainstreitigkeiten und im Streit um Markenrechte sind es häufig bestehende Geschäftspartnerschaften, die dadurch belastet werden. Verfahren, die eine gemeinsame, die Interessen beider Parteien sinnvoll berücksichtigendes Lösung fördern, sind dort gefragt. Mediation bietet diese Chance, ohne die Beziehungen zur anderen Partei mit einem Rechtsstreit zu belasten.

Über die erweiterte Suche bei www.mediator-finden.de finden sich auch Mediatorinnen und Mediatoren, die Erfahrungen im Fachgebiet gewerblicher Rechtschutz und Urheberrecht haben.

 

 

Mediation und Schlichtung in der Touristik

Das Spezialportal www.mediator-finden.de zur Mediatorensuche ist seit 2011 erfolgreich im Markt. Die Resonanz am Anbietermarkt der Mediatoren ist sehr gut. Inzwischen sind bereits über 3.300 Mediatoren im Portal verzeichnet, es ist somit seit Start das größte Verzeichnis für dieses spezielle Angebot in Deutschland.
Mediation als Alternative zu zeitaufwändigen und kostenträchtigen Gerichtsverfahren hat in den letzten Monaten zunehmend an Bekanntheit zugelegt, nicht zuletzt durch den Einsatz von Heiner Geißler als Schlichter im Stuttgart21 Verfahren.
Ein wichtiges Anwendungsfeld ist auch die Tourismusbranche. Geschäftsbeziehungen zwischen Reisebüro und Veranstalter, Veranstalter und Leistungsträger und natürlich auch zwischen Unternehmen der Branche und ihren Dienstleistern wie z.B. Softwarehäuser sind in der Regel auf Langfristigkeit angelegt. Da macht es für beide Konfliktparteien Sinn in einem außergerichtlichen Verfahren eine nachhaltige Einigung zu erzielen. Natürlich bietet sich Mediation auch als effizienter Weg zur Lösung von Konflikten und im innerbetrieblichen Bereich so z.B. bei Teamkonflikten an.

Neue Funktionen bei www.mediator-finden.de

Anfang August sind viele neue Funktionen bei www.mediator-finden.de live gegangen.

– Stadtteilsuche – alle Mediatoren in den Vertragsmodellen Comfort/Profi/Premium können jetzt auch Stadtteile einpflegen

– Regionalseiten – für alle Orte, in denen Mediatoren bei www.mediator-finden.de verzeichnet sind, gibt es jetzt regionale Seiten, z.B. www.mediator-finden.de/rostock oder www.mediator-finden.de/hamburg.

– alle Mediatoren in den Vertragsmodellen Comfort/Profi/Premium haben jetzt einen Backlink auf Ihre Homepage, der auf den Regionalseiten permanent gesetzt ist und erhöhen damit das Suchmaschinenranking ihrer Seite.

www.mediator-finden.de ist jetzt mit einer eigenen Seite bei Facebook vertreten: http://www.facebook.com/Mediatorfinden

www.mediation.de ist jetzt auch bei Facebook vertreten mit der Seite http://www.facebook.com/Mediation.de

 

Neue TV Serie Paul Kemp – Der Mediator

Das ORF dreht derzeit eine neue Serie für das Hauptabendprogramm mit Harald Krassnitzer in der Hauptrolle als Mediator:

„Wir versuchen hier, den aktuellen Coaching- bzw. Mediatorenboom zu thematisieren und kritisch zu hinterfragen“, beschreibt Fernsehfilmchef Heinrich Mis das Projekt.

Hoffen  wir, dass dieses Serie nicht nur den österreichischen Fernsehzuschauern angeboten wird, sondern auch das deutsche Fernsehen diese ausstrahlt.

 

Einstieg zu www.mediation.de und www.mediator-finden.de erleichtert

www.mediation.de und www.mediator-finden.de sind jetzt auch im Open Directory Project (ODP) bzw. DMOZ aufgenommen worden. Das ist das größte von Menschen gepflegte Webverzeichnis des World Wide Web. Die Inhalte des Projekts sind Open-Content und werden von freiwilligen Redakteuren, den so genannten Editoren, bearbeitet und aktualisiert.

Außerdem haben wir für häufig vorkommende Suchbegriffe spezielle Einstiegsseiten geschaffen, und zwar

http://www.mediatorenverzeichnis-d.de
http://www.mediatorenverzeichnis-web.de
http://www.mediatorenverzeichnis-deutschland.de
http://www.wer-ist-mediator.de
http://www.www-mediation.de
http://www.was-ist-mediator.de
http://www.was-ist-ein-mediator.de
http://www.mediation-erklaeren.de
http://www.mediator-werden.de
http://www.mediation-definition.de
http://www.mediator-definition.de
http://www.mediation-verband.de
http://www.mediatorsuchservice.de

 

Mediationsgesetz im Rechtssauschuss

Am 25.05.2011 fand die Anhörung der Sachverständigen zum Mediationsgesetz im Rechtsausschuß des Bundestages statt.

Die Stellungnahmen der Sachverständigen sind auf der Internetseiten des Bundestages veröffentlicht worden.

www.mediation.de ist live geschaltet

Seit dieser Woche ist nun auch das Portal www.mediation.de live geschaltet. Dort findet man neben Informationen zur  Mediation vor allem auch ein bundesweites Verzeichnis von Aus- und Fortbildungsangeboten zur Mediation, dass jetzt sukzessive mit Angeboten gefüllt wird und ein Verzeichnis fast aller regionalen und überregionalen Vereine und Verbände im Gebiet Mediation. Die Angebote zur Mediationsausbildung sind nach Instituten, Fachgebiet, Temin und Ort auswälbar. Einen Mediationsverein oder Mediationsverband findet man über die Postleitzahlsuche und Fachgebiete oder überregional nach Fachgebieten.

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