Vorstellung ACADEMY OF FINANCE BONN

Als langjähriger Experte auf dem Gebiet der Finanz- und Bankenwirtschaft bietet die Academy of Finance Bonn, eine Marke der VÖB-Service GmbH, erstklassige Seminare und Tagungen an. Gemeinsam mit namenhaften Partnern aus der Branche werden exzellente Inhalte mit hohem praktischen Nutzen vermittelt.

Die Marke Academy of Finance Bonn hat sich in den letzten Jahren zunehmend breiter positioniert, so dass ihr Seminarangebot im Softskills- und Führungsbereich für sämtliche Wirtschaftsunternehmen interessant ist.Zum Angebot gehören auch Mediationsausbildungen mit hochqualifizierten Ausbildern.

Der Anspruch des Bildungsteams ist es, immer auf dem neusten Weiterbildungsstand zu sein. Vor diesem Hintergrund werden bewährte Kernkompetenzen immer auch mit aktuellen
Trends kombiniert.

Die Marke Academy of Finance Bonn stellt sich und ihre Seminarangebote regelmäßig in thematisch variierenden Netzwerkveranstaltungen vor. Jeder Interessierte ist herzlich eingeladen, das Team und die Räumlichkeiten in entspannter Atmosphäre kennenzulernen.

Doch nicht nur Expertise ist ihr Anspruch. Teil der Unternehmenskultur der Marke Academy of Finance Bonn ist auch der Gedanke der Nachhaltigkeit. Gemeinsam mit den SOS-Kinderdörfern und dem WWF verbinden sie diesen Ansatz in einem sozialen Projekt. Vom 1. Juni bis 31. Dezember 2011 entscheidet jeder Seminarteilnehmer, ob und wen die Academy of Finance Bonn auf Grund Ihrer Seminaranmeldung mit 30 € unterstützen.

Informationen zur Academy of Finance Bonn finden Sie auf www.mediationsausbildung-finden.de in der Rubrik Ausbildungsinstitute und zur aktuellen Ausbildung zum Mediator auf www.mediation.de in der Rubrik Ausbildungen.

Donnerstag 20.10. gegen 19.10 Uhr Entscheidung zum Mediationsgesetz ?

Leider wurde der Punkt von der Tagesordnung genommen

Hier der ursprüngliche Beitrag:

 

In der Vorschau des Bundestages zur nächsten Sitzungswoche wird erläutert, was am Donnerstag nächster Woche zum Mediationsgesetz auf der Tagesordnung steht.

 

“ Mediation und außergerichtliche Konfliktbeilegung: Gegen 19.10 Uhr entscheidet der Bundestag über einen Gesetzentwurf (17/5335, 17/5496), den die Regierung eingebracht hat, um Mediation und andere Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung zu fördern. Das Gesetz soll die Vollstreckbarkeit von in einer Mediation geschlossenen Vereinbarungen erleichtern, Mindestanforderungen an Mediatoren regeln und Modellprojekte ermöglichen. Für die Debatte vor der Abstimmung stehen 30 Minuten zur Verfügung.“

Bisher ist nicht ersichtlich, ob in der Sitzung noch der ursprüngliche Entwurf aus dem April diskutiert wird oder ein angepasster Entwurf zur Abstimmung kommt. Es bleibt spannend.

In unserem Blog auf www.mediation.de und www.mediator-finden.de sowie www.mediationsausbildung-finden.de werden wir zeitnah berichten.

Justizminister von Thüringen fordert stärkere Verankerung von Qualitätsstandards für Mediation

Auf dem Deutschen Mediationstag 2011 sprach Dr. Holger Poppenhäger, Justizminister des Landes Thüringen in seiner Eröffnungsrede die kontroversen Punkte an, die derzeit im Gesetzgebungsverfahren zum deutschen Mediationsgesetz diskutiert werden.

Neben der Diskussion um die gerichtsinterne Mediation, und die Unterstützung durch eine Mediationskostenhilfe widmete er breiten Raum der Diskussion um die Qualitätsstandards. Aus seiner Sicht „genügt jedoch die gegenwärtige Regelung in §5 des Gesetzentwurfes zur Aus- und Fortbildung nicht, um den Vorgaben der Mediationsrichtlinie gerecht zu werden. “

Er plädiert dabei nicht für eine rigorose Regelung sondern einen behutsamen Umgang mit dem Thema, so zum Beispiel könne die Verankerung wenn schon nicht im Gesetz „zumindest über eine Verordnungsermächtigung erfolgen“. Eine komplette Verlagerung auf eines Zertifizierungssystems in die private Wirtschaft sieht er kritisch, weil er dabei eine Einigung auf den kleinsten aller Anforderungskataloge befürchtet.

Es bleibt damit spannend, was voraussichtlich am 20.10.2011 im Bundestag vorgestellt wird, wenn der Gesetzentwurf in zweiter und dritter Lesung beraten wird. Wir beobachten diese Diskussion sehr intensiv, u.a. weil wir als Betreiber des größten deutschen Mediatorenregister www.mediator-finden.de sowie des umfassendsten Ausbildungsverzeichnisses www.mediationsausbildung-finden.de sowie Informationsportals www.mediation.de natürlich sofort diese Anforderungen aufnehmen werden und somit Mediatoren und Ausbildungsinstituten die Chance bieten, sich entsprechend den gesetzlichen Anforderungen zu positionieren und darstellen zu lassen.

Vorstellung Institut für Mediation und Beziehungsmanagement

Das IMB gehört nach eigenen Angaben zu den erfolgreichsten und erfahrensten Mediations- und Ausbildungsinstituten im deutschsprachigen Raum.

Als Spezialist im Bereich Wirtschaftsmediation und Mediation im innerbetrieblichen Kontext zähle es seit Beginn seiner Arbeit im Jahre 1990 zu den Pionieren einer modernen, zukunftsweisenden Konfliktlösungskultur in den Feldern Mediation, Konfliktmanagement und Coaching.

Im Bereich Ausbildung kooperiert das IMB u.a. mit der Johannes-Kepler-Universität Linz und leitet dort den Masterlehrgang „Mediation & Konfliktmanagement“. Seit Beginn seiner Ausbildungstätigkeit wurden vom IMB weit über 1.000 Mediatoren nach höchsten Standards ausgebildet. Die Ausbildungen zeichnen sich aus durch hohe Professionalität, breite Praxis- und Lehrerfahrung, eines der besten Trainerteams im deutschsprachigen Raum sowie durch enge persönliche Begleitung der Teilnehmer/innen. Derzeit startet das IMB allein in München jährlich zwei Zertifikatsausbildungen „Wirtschaftsmediation & Konfliktmanagement“.

Im Bereich Konfliktbearbeitung und Wirtschaftsmediation geht das IMB mit seinen Partnern seit Jahren innovative Wege und ist dabei federführend bei der Integration von Mediation
& Konfliktmanagement, Changemanagement und Organisations­entwicklung. So verfügen die Experten des IMB über ein vertieftes Wissen über organisationale Zusammenhänge und sind in der Lage, neben dem Angebot von Mediation im engeren Sinne, Unternehmen erfolgreich in strukturellen und organisatorischen Veränderungsprozessen (die häufig Folge oder auch Ursachen von Konflikten sind) zu begleiten.

Das Bearbeitungsangebot des IMB reicht so von Wirtschaftsmediation, Konfliktbearbeitung und Moderation über Coaching und  Qualifizierung von Führungskräften bis hin zur Entwicklung und Installation von innerbetrieblichen Konfliktmanagementsystemen und zur  professionellen Begleitung von Veränderungsprozessen.

Lehrgangsleiter ist Norbert Fackler, Lehrtrainer (BMWA®). Alle Trainer des IMB verfügen über jahrlange Praxis- und Lehrerfahrung und unterrichten u.a. im universitären Bereich.

Nächste Ausbildungstermine:

Coachingausbildung für Mediatoren „Professional Coach“: 15 Ausbildungstage, 5 Module. Beginn: 13.10.2011, Ende: 03.03.2012, Ort: München/Haar

Gesamtausbildung „Wirtschaftsmediation & Konfliktmanagement“ : 200 Std., 9 Module, 3 Semester, gem. Qualitätsstandards BMWA®:  Beginn: 27.10.2011, Ende: 02.02.2013, Ort: München/Haar

Masterlehrgang „Mediation und Konfliktmanagement“ an der Johannes-Kepler-Universität Linz, 4 Semester, 16 Module, Beginn: 03.11.2011, Ende: 06.07.2013, Ort: Linz, Österreich

Informationen zum Institut für Mediation und Beziehungsmanagement finden Sie auf www.mediationsausbildung-finden.de in der Rubrik Ausbildungsinstitute und zur aktuellen Ausbildung zum Mediator auf www.mediation.de in der Rubrik Ausbildungen.

Vorstellung Steinbeis Beratungszentrum Wirtschaftsmediation

Das Steinbeis Beratungszentrum Wirtschaftsmediation verfügt über Standorte in Budapest, Wien, Stuttgart und Leipzig, wobei sich in Leipzig das Hauptbüro befindet. Zum Portfolio gehört seit über 8 Jahren u.a. die Ausbildung zum Wirtschaftsmediatior (m/w), die durch die erfahrenen Mediatoren PD Dr. Gernot Barth (stw-Wirtschaftsmediator) und RA Bernhard Böhm, M.M. (Master of Mediation) durchgeführt wird.

Durch die langjährige Tätigkeit am Markt zählt sich Steinbeis mit zu den Pionieren auf dem Gebiet der Wirtschaftsmediation in Deutschland.

Die Schwerpunkte der Ausbildung bilden die inner- und zwischenbetriebliche Mediation. Darüber hinaus liegt ein besonderes Augenmerk auf dem Einsatz von Fragetechniken und einer systemischen Herangehensweise, da sich die Ausbilder in ihrer Forschungstätigkeit hauptsächlich auf diese Felder spezialisiert haben.

Einen quantitativ und qualitativ hohen Wissenstransfer wird gesichert, indem die Teilnehmerzahl auf zwölf pro Kurs begrenzt ist. Somit ist eine intensive Betreuung durch die Ausbilder während der Rollenspiele und Übungen möglich. Es  wird stets in eigenen Räumlichkeiten ausgebildet.

Zusätzliche Informationen:

Die Ausbildung schließt mit einem Hochschulzertifikat der staatlich anerkannten Steinbeis Hochschule Berlin ab. Dies sichert die wissenschaftliche Fundiertheit der Ausbildung, da diese stets den Qualitätsstandards der Steinbeis Hochschule Berlin unterliegt.

Außerdem orientiert sich die Ausbildung in Umfang, Inhalt und Aufbau an den Standards des Deutschen Forums für Mediation e.V. und den Vorgaben des künftigen Mediationsgesetzes sowie dem Europäischen Code of Conduct für Mediatoren.

Informationen zum Steinbeis Beratungszentrum finden Sie auf www.mediationsausbildung-finden.de in der Rubrik Ausbildungsinstitute und zur aktuellen Ausbildung zum Mediator auf www.mediation.de in der Rubrik Ausbildungen.

Mediatoren tagen zum Mediationsgesetz – Qualitätskriterien weiterhin in der Diskussion

Am 7. und 8. Oktober richtet die Universität Jena gemeinsam mit der D.A.S. Rechtsschutzversicherungs-AG den Deutschen Mediationstag zum vierten Mal unter der Schirmherrschaft des Thüringer Justizministers aus. Erwartet werden zwischen 300 und 400 Teilnehmer.

Es  „wissen immer noch zu wenige, was Mediation bedeutet und wie sie sich nutzen lässt“ läßt Prof. Dr. Christian Fischer, der den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht und Zivilprozessrecht der Universität Jena innehat in einer Pressemitteilung verlauten.

Der vierte Deutsche Mediationstag steht ganz im Zeichen des neuen Mediationsgesetzes, das in Kürze verabschiedet werden soll. Es geht um die rechtlichen Rahmenbedingungen der Mediation und konkrete rechtssichere Gestaltungsmöglichkeiten.

Rainer Tögel, Vorstandssprecher des Mitveranstalters D.A.S. Rechtsschutz-Versicherungs-AG, erwartet angesichts des aktuellen Gesetzentwurfs kritische Diskussionen: „Soll die Mediation als echte Alternative überzeugen, muss sie sich gegen ausgereifte und anerkannte Gerichtsverfahren behaupten. Derzeit fehlen insbesondere einheitliche Standards für eine qualitativ hochwertige Ausbildung von Mediatoren. Diese Qualitätskriterien sind jedoch eine Grundvoraussetzung dafür, dass diese Art der Konfliktlösung von der Bevölkerung akzeptiert wird und sich durchsetzen kann.“

Ausbildungen zum Mediator, die die Anforderungen des Gesetzentwurfs berücksichtigen, gibt es nach Aussage einiger Ausbildungsinsitute heute bereits. Eine Übersicht über Ausbildungsangebote findet man auf dem Portal www.mediation.de in der Rubrik Ausbildung. Dort werden auch Seminare, Weiterbildungen und Fortbildungen zum Mediator geführt. Ausbildungsinstitute werden wir ab sofort in lockerer Folge in diesem Blog darstellen und die Vorstellung auf der Seite www.mediationsausbildung-finden.de in der Rubrik Ausbildungsinstitute dokumentieren.

Auf der Seite www.mediator-finden.de findet man heute bereits das größte Mediatorenverzeichnis in Deutschland, dort kann in der erweiterten Mediatorensuche nach Ausbildungsumfang und Zertifizierung in der Auswahl eines Mediators differenziert werden. Dieses Mediatorenregister ist vorbereitet, auch die Anforderungen, die sich aus dem Mediationsgesetz ergeben, als zusätzliches Auswahlkriterium diekt aufzunehmen.

Hier wird es in der Einführunsgphase des Gesetzes sicherlich ausreichend Diskussionen mit den Rechtsschutzversicherungen geben, wann die Kosten welchen Mediators tatsächlich von der Rechtsschutzversicherung übernommen werden.

Eine erste Übersicht über Rechtschutzversicherungen, die Mediation abdecken findet man ebenfalls auf dem Portal www.mediator-finden.de in der Rubrik Rechtsschutz.

Vorstellung des Instituts klären & lösen – Agentur für Mediation und Kommunikation

Seit 2009 bietet klären & lösen Mediationsausbildungen und Schulmediationsausbildungen in Berlin, Dresden und ab Ende Januar 2012 auch in Köln an.

Die Mediationsausbildungen sind interdisziplinär ausgerichtet und orientieren sich an den Standards des Bundesverbandes Mediation. Verschiedene Gastreferent/innen ergänzen einzelne Ausbildungsmodule und geben den Teilnehmer/innen so einen breiten fachlichen Einblick. So wird z.B. das Wochenende zu Familienmediation
von Dr. Jamie Walker unterstützt, die sich bei MIKK (Mediation in internationalen Kindschaftskonflikten) engagiert oder das Wochenende zu interkulturellen und interethnischen Mediation von Eva Malisius, die jahrelang politische Mediation auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawiens durchgeführt hat.

Mediationsausbildungen bei klären & lösen ermöglichen den Teilnehmer/innen eine intensive Auseinandersetzung in einer kleinen Gruppe (maximal 12 Teilnehmer/innen) und eine relativ schnelle Ausbildung zu kombinieren. Die Ausbildung findet über 8 Wochenenden und eine Kompaktwoche in einem Bildungshaus in der Nähe von Berlin, bzw. Köln hinweg statt.

Geleitet und durchgeführt werden die Ausbildungen von Michael Cramer, der Ausbilder BM ist. Die Teilnehmer/innen erwerben damit ein bundesweit anerkanntes Zertifikat, welches
Ihnen die Anerkennung durch den Bundesverband Mediation oder einem der anderen Fachverbände ermöglicht.

Seit 2005 arbeitet das Team von klären & lösen zusammen Seitdem engagiert sich das Team für die Verbreitung der Idee der konstruktiven Konfliktlösung auf verschiedenen Ebenen.
Unter anderem wird gerade an der Einführung von Nachbarschaftsmediation im nördlichen Neukölln gearbeitet. Zudem wird für jede Ausbildung ein Stipendium vergeben, welches die Teilnahmegebühren um 50% reduziert, um auch Menschen in Ausbildung oder Arbeitslosen die Gelegenheit zu einer Mediationsausbildung zu geben.

Informationen zu klären & lösen finden Sie auf www.mediationsausbildung-finden.de in der Rubrik Ausbildungsinstitute und zur aktuellen Ausbildung zum Mediator auf www.mediation.de in der Rubrik Ausbildungen.

Vorstellung von Instituten zur Mediationsausbildung

Ab sofort werden wir in unserem Blog in loser Folge Institute vorstellen, die Mediationsausbildungen anbieten. Wir übernehmen dabei in der Regel die Selbstdarstellung der Institute und überarbeiten diese lediglich redaktionell. Die Basisinformationen werden dann auf unserer Seite www.mediationsausbildung-finden.de im Menupunkt Ausbildungsinstitute dargestellt. Das jeweils aktuelle Ausbildungsangebot zur Mediation oder ein angebotenes Mediationsseminar oder eine Mediationsfortbildung sind im Ausbildungsverzeichnis Mediation in unserem Portal www.mediation.de in der Rubrik Ausbildung zu finden.

Wir starten die Vorstellung in unserem nächsten Beitrag mit der Vorstellung von

klären & lösen – Agentur für Mediation und Kommunikation.

gerichtliche Mediation wird kostenpflichtig

Einem Artikel der Financial Times Deutschland vom 15.07.2011  zufolge fordern die Rechtsexperten der Union und FDP , das auch die Richtermediation kostenpflichtig werden soll. In Erwägung gezogen wird dabei ein Stundensatz von 80-100 €. Im Prinzip ist diese Anregung zu befürworten, wobei die angestrebeten Stundensätze es freiberuflich tätigen Mediatoren immer noch nicht erlauben, wirtschaftlich zu konkurrenzfähigen Preise zu arbeiten.

Eine Mediationskostenhilfe ist dem Artikel zufolge nach wie vor nicht im Gespräch.

Geeinigt haben sich FDP und Union angeblich bereits auf gesetzliche Mindeststandards für Aus- und Fortbildung in Höhe von 120 Stunden. Dieses wird vielen Mediatoren immer noch als zu wenig erscheinen, auf der anderen Seite wird es einen Boom an Zusatzausbildungen für Rechtsanwälte bedingen, bei denen heute nur 90 Stunden vorgesehen sind.

Diese Zusatzausbildungen werden sobald sie konzipiert sind, sicherlich  auch im Portal http://www.mediation.de zu finden sein bzw. bei www.mediationsausbildung-finden.de.

www.mediation.de ist live geschaltet

Seit dieser Woche ist nun auch das Portal www.mediation.de live geschaltet. Dort findet man neben Informationen zur  Mediation vor allem auch ein bundesweites Verzeichnis von Aus- und Fortbildungsangeboten zur Mediation, dass jetzt sukzessive mit Angeboten gefüllt wird und ein Verzeichnis fast aller regionalen und überregionalen Vereine und Verbände im Gebiet Mediation. Die Angebote zur Mediationsausbildung sind nach Instituten, Fachgebiet, Temin und Ort auswälbar. Einen Mediationsverein oder Mediationsverband findet man über die Postleitzahlsuche und Fachgebiete oder überregional nach Fachgebieten.

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